DeletedUser1925
Gast
Es begab sich zu einer Zeit in einer stürmischen Nacht in einer unsicheren Welt, in einem kleinen Dorf wurde ein Knabe geboren dem großes bevorstehen sollte was zu dem Zeitpunkt noch keiner ahnte.
Dieser Knabe war ich und ich muss gestehen obwohl diese Welt so wie ich sie kennenlernte doch ein großes Abenteuer für mich darstellte obwohl ich als Sohn einer armen Bauernfamilie aufwuchs war ich jedoch ein Glückliches Kind. Meine Eltern gaben mir so viel Liebe und Geborgenheit wie es Ihnen möglich war. Wir lebten von dem was uns unser Boden hervorbrachte.
Zu dem Zeitpunkt ahnte von uns keiner was bald schreckliches passieren würde.
Es gab es was weiter eine Rebellion zwischen den Barbaren und den Siedlern. Man hört von kriegerischen Barbarenstämmen die sich zusammenschlossen um jedes Dorf der Siedler mit unglaublicher Brutalität anzugreifen und vor nichts und niemanden Halt zu machen.
Natürlich kamen die Horden auch in unser kleines Dorf ich werde die Schreie und das ganze Feuer nie in meinem Leben vergessen. Da ich zu dem Zeitpunkt noch relativ jung war sprang ich um mich zu retten in den Brunnen auf unserem Marktplatz.
Dort blieb ich glücklicherweise unentdeckt nach dieser schlimmen, Nacht war es am Morgen ganz still geworden es war nichts mehr zu hören ausser das restliche Knacken der verkohlten Häuser unseres Dorfes. Ich kletterte aus dem Brunnen und erst dort wurde mir das ganze Ausmaß der vergangenen Nacht in aller Deutlichkeit bewußt.
Alles war zerstört ringsum lagen Tote und über das ganze Land zog sich eine Totenstille.
Was aus meinen Eltern wurde weiß ich bis Heute nicht unter den Toten waren sie nicht zu finden.
Ich raffte alles aus dem Dorf zusammen was noch zu gebrauchen war packte alles zusammen und machte mich auf den Weg. Ich zog lange durch die Lande und hielt mich mit kleineren Jobs über Wasser und verdiente mir damit den ein oder anderen Silberling und nur selten aber es war auch mal ein Goldstück dabei.
Die Arbeit die ich machte wurde immer jedenfalls finanziell für mich besser. Mein außergewöhnlichster Job hatte ich am Hofe des Barons als Diener dort verdiente ich gut wurde pro Tag bezahlt anhand meiner Tätigkeit und der Ausführung (18 Silberlinge & 6 Goldmünzen). Bald hatte ich so viel verdient das ich wieder auf Reisen gehen wollte um selber sesshaft zu werden.
Der Baron ließ mich ziehen und ich machte mich auf den Weg.
Bald hatte ich ein schönes Stück Land erworben und baute mir meine eigene Existenz auf.
Natürlich habe ich mich auch daran gemacht meine Umgebung zu erkunden. Nach einiger Zeit traf ich auf Leute aus anderen Dörfern die vor den Überfällen der Barbaren geflohen sind. Ich bat ihnen an mit in mein Dorf zu kommen für mich zu arbeiten und dafür Unterkunft, Verpflegung und Lohn & Schutz zu erhalten.
Sie waren einverstanden und wir machten uns auf in ab sofort unser gemeinsames Dorf. Sie waren mir so dankbar das sie gerne für mich arbeiten und das Dorf wuchs und entwickelte sich zu einem kleinen Imperium.
Bald konnte ich Dorfbewohner zu Soldaten im Offensiven wie auch Deffensiven Bereich ausbilden sofern die Kaserne errichtet war. Dies war nötig um das Dorf und die Bewohner zu beschützen und das hab und gut zu verteidigen. Sie stehen mir alle treu zur Seite.
Umso größer ich wurde umso mehr wollte ich mein Imperium erweitern aber das dies in einigen Fällen nicht so einfach wird habe ich einen Stamm gegründet und viele andere gefunden die mir treu zu Seite stehen. Es gelang mir darüber hinaus auch einige BND wie auch NAP zu schließen
Und ich werde mich von kleineren Rückschlägen nicht unterkriegen lassen weiter machen und solange ich noch stehe und kämpfen kann nicht aufgeben. Als der Herrscher der ich geworden bin werde ich mir so viel Land holen wie es mir möglich ist mit der Hilfe meines Stammes.
UND WEHE DEM DER SICH MIR ODER MEINEN VERBÜNDETEN IN DEN WEG STELLT !!!
Dieser Knabe war ich und ich muss gestehen obwohl diese Welt so wie ich sie kennenlernte doch ein großes Abenteuer für mich darstellte obwohl ich als Sohn einer armen Bauernfamilie aufwuchs war ich jedoch ein Glückliches Kind. Meine Eltern gaben mir so viel Liebe und Geborgenheit wie es Ihnen möglich war. Wir lebten von dem was uns unser Boden hervorbrachte.
Zu dem Zeitpunkt ahnte von uns keiner was bald schreckliches passieren würde.
Es gab es was weiter eine Rebellion zwischen den Barbaren und den Siedlern. Man hört von kriegerischen Barbarenstämmen die sich zusammenschlossen um jedes Dorf der Siedler mit unglaublicher Brutalität anzugreifen und vor nichts und niemanden Halt zu machen.
Natürlich kamen die Horden auch in unser kleines Dorf ich werde die Schreie und das ganze Feuer nie in meinem Leben vergessen. Da ich zu dem Zeitpunkt noch relativ jung war sprang ich um mich zu retten in den Brunnen auf unserem Marktplatz.
Dort blieb ich glücklicherweise unentdeckt nach dieser schlimmen, Nacht war es am Morgen ganz still geworden es war nichts mehr zu hören ausser das restliche Knacken der verkohlten Häuser unseres Dorfes. Ich kletterte aus dem Brunnen und erst dort wurde mir das ganze Ausmaß der vergangenen Nacht in aller Deutlichkeit bewußt.
Alles war zerstört ringsum lagen Tote und über das ganze Land zog sich eine Totenstille.
Was aus meinen Eltern wurde weiß ich bis Heute nicht unter den Toten waren sie nicht zu finden.
Ich raffte alles aus dem Dorf zusammen was noch zu gebrauchen war packte alles zusammen und machte mich auf den Weg. Ich zog lange durch die Lande und hielt mich mit kleineren Jobs über Wasser und verdiente mir damit den ein oder anderen Silberling und nur selten aber es war auch mal ein Goldstück dabei.
Die Arbeit die ich machte wurde immer jedenfalls finanziell für mich besser. Mein außergewöhnlichster Job hatte ich am Hofe des Barons als Diener dort verdiente ich gut wurde pro Tag bezahlt anhand meiner Tätigkeit und der Ausführung (18 Silberlinge & 6 Goldmünzen). Bald hatte ich so viel verdient das ich wieder auf Reisen gehen wollte um selber sesshaft zu werden.
Der Baron ließ mich ziehen und ich machte mich auf den Weg.
Bald hatte ich ein schönes Stück Land erworben und baute mir meine eigene Existenz auf.
Natürlich habe ich mich auch daran gemacht meine Umgebung zu erkunden. Nach einiger Zeit traf ich auf Leute aus anderen Dörfern die vor den Überfällen der Barbaren geflohen sind. Ich bat ihnen an mit in mein Dorf zu kommen für mich zu arbeiten und dafür Unterkunft, Verpflegung und Lohn & Schutz zu erhalten.
Sie waren einverstanden und wir machten uns auf in ab sofort unser gemeinsames Dorf. Sie waren mir so dankbar das sie gerne für mich arbeiten und das Dorf wuchs und entwickelte sich zu einem kleinen Imperium.
Bald konnte ich Dorfbewohner zu Soldaten im Offensiven wie auch Deffensiven Bereich ausbilden sofern die Kaserne errichtet war. Dies war nötig um das Dorf und die Bewohner zu beschützen und das hab und gut zu verteidigen. Sie stehen mir alle treu zur Seite.
Umso größer ich wurde umso mehr wollte ich mein Imperium erweitern aber das dies in einigen Fällen nicht so einfach wird habe ich einen Stamm gegründet und viele andere gefunden die mir treu zu Seite stehen. Es gelang mir darüber hinaus auch einige BND wie auch NAP zu schließen
Und ich werde mich von kleineren Rückschlägen nicht unterkriegen lassen weiter machen und solange ich noch stehe und kämpfen kann nicht aufgeben. Als der Herrscher der ich geworden bin werde ich mir so viel Land holen wie es mir möglich ist mit der Hilfe meines Stammes.
UND WEHE DEM DER SICH MIR ODER MEINEN VERBÜNDETEN IN DEN WEG STELLT !!!
