DeletedUser1925
Gast
Es begab sich zu einer Zeit als die Menschen noch an Mythen und Drachen wie Legenden glaubten und auch dieser Lebenslauf verliert sich in dieser grauen Vorzeit.
Ein kleiner Junge wurde geboren in einer Zeit, die nicht schlimmer sein konnte da zu dieser Zeit in den Landen Krieg herrschte. Entweder die verschiedenen Stämme gegeneinander oder die Überfälle der mordenden und brandschatzten Barbaren.
Als die Barbaren auch vor unseren Toren standen schickten meine Eltern mich tief in den Wald hinein ich sollte immer weiter laufen und egal was ich auch hören sollte nicht stehen bleiben sondern immer weiter laufen und nicht umkehren. Ich tat wie man es mir gesagt hat.
Wie lange ich im Wald war wusste ich nicht, doch dann kam es so das ich irgendwann aus dem Wald wieder raus war. Was nun fragte ich mich? Zurück konnte ich wahrlich nicht dort würde, nachdem die Barbaren da waren eh keiner mehr Leben.
So zog ich weiter durchs Land und verdiente mir das was ich zum Leben brauchte mit dem ein oder anderen Botengang oder indem ich dem Schmied oder den Bauern bei der Arbeit half. Doch es reichte nie um sich irgendwo ein Stück Land zu erwerben und sesshaft zu werden den zu der Zeit war das Land sehr teuer.
Aber da ich ja irgendwo Leben musste nahm ich mir ein Dorf das verlassen und durch die Barbaren verwüstet wurde in Beschlag. Denn wenn es soweit zerstört war, würden sie nicht mehr wieder kommen da für sie hier nichts mehr zu holen wäre. Es dauerte sehr lange bis, ich mit meinen eigenen Händen das Dorf wieder bewohnbar machen konnte. Um in dieser Welt zu bestehen, musste ich mir ein Imperium errichten das hieß ich musste mir "freie" Untertanen suchen.
In der nächsten Stadt machte ich einen, Aushang wo nach eben diesen suchte. Für ihre Treue versprach ich Ihnen Unterschlupf, Schutz, Verpflegung und lebenslanges Wohnrecht sofern sie für mich arbeiten würden wobei die Wahl der Tätigkeit frei war. Von Sklaven die viele andere, Dorfbesitzer sie Beschäftigten hielt ich nichts.
Und schon bald sollte sich mein Aushang auszahlen viele folgten ihm und es wurden von Tag zu Tag mehr und mehr. Nun da das erste Dorf nicht alle aufnehmen, konnte musste ein zweites Dorf gebaut werden. Aber da man nur mit einem genügend großem Imperium zu etwas bringen konnte musste ich früher oder später selbst Dörfer erobern um mein Imperium zu vergrößern und ich war bereit dazu.
Da man aber nicht allein überleben kann ist man auf starke Partner angewiesen so schloss ich mich einem Stamm an der sich diese Welt zu Untertan machen wollte und diese Welt ganz allein beherrschen so dass sich alle vor diesem Stamm und dessen Mitgliedern verneigen sogar die Barbaren.
Bis zu diesem Ziel werden wir noch viele Schlachten schlagen müssen, aber solange noch einer von uns steht bleibt dieses Ziel aufrecht.
Was mein weiteres Leben und die Zeit bringen wird kann ich nicht sagen aber eins ist klar ich werde meinen Weg mit dem Stamm weiter gehen und erst dann ruhen wenn unser Ziel erreicht ist. Aber was heißt ruhen es gibt noch viele weitere Länder die darauf warten erobert zu werden.
Ein kleiner Junge wurde geboren in einer Zeit, die nicht schlimmer sein konnte da zu dieser Zeit in den Landen Krieg herrschte. Entweder die verschiedenen Stämme gegeneinander oder die Überfälle der mordenden und brandschatzten Barbaren.
Als die Barbaren auch vor unseren Toren standen schickten meine Eltern mich tief in den Wald hinein ich sollte immer weiter laufen und egal was ich auch hören sollte nicht stehen bleiben sondern immer weiter laufen und nicht umkehren. Ich tat wie man es mir gesagt hat.
Wie lange ich im Wald war wusste ich nicht, doch dann kam es so das ich irgendwann aus dem Wald wieder raus war. Was nun fragte ich mich? Zurück konnte ich wahrlich nicht dort würde, nachdem die Barbaren da waren eh keiner mehr Leben.
So zog ich weiter durchs Land und verdiente mir das was ich zum Leben brauchte mit dem ein oder anderen Botengang oder indem ich dem Schmied oder den Bauern bei der Arbeit half. Doch es reichte nie um sich irgendwo ein Stück Land zu erwerben und sesshaft zu werden den zu der Zeit war das Land sehr teuer.
Aber da ich ja irgendwo Leben musste nahm ich mir ein Dorf das verlassen und durch die Barbaren verwüstet wurde in Beschlag. Denn wenn es soweit zerstört war, würden sie nicht mehr wieder kommen da für sie hier nichts mehr zu holen wäre. Es dauerte sehr lange bis, ich mit meinen eigenen Händen das Dorf wieder bewohnbar machen konnte. Um in dieser Welt zu bestehen, musste ich mir ein Imperium errichten das hieß ich musste mir "freie" Untertanen suchen.
In der nächsten Stadt machte ich einen, Aushang wo nach eben diesen suchte. Für ihre Treue versprach ich Ihnen Unterschlupf, Schutz, Verpflegung und lebenslanges Wohnrecht sofern sie für mich arbeiten würden wobei die Wahl der Tätigkeit frei war. Von Sklaven die viele andere, Dorfbesitzer sie Beschäftigten hielt ich nichts.
Und schon bald sollte sich mein Aushang auszahlen viele folgten ihm und es wurden von Tag zu Tag mehr und mehr. Nun da das erste Dorf nicht alle aufnehmen, konnte musste ein zweites Dorf gebaut werden. Aber da man nur mit einem genügend großem Imperium zu etwas bringen konnte musste ich früher oder später selbst Dörfer erobern um mein Imperium zu vergrößern und ich war bereit dazu.
Da man aber nicht allein überleben kann ist man auf starke Partner angewiesen so schloss ich mich einem Stamm an der sich diese Welt zu Untertan machen wollte und diese Welt ganz allein beherrschen so dass sich alle vor diesem Stamm und dessen Mitgliedern verneigen sogar die Barbaren.
Bis zu diesem Ziel werden wir noch viele Schlachten schlagen müssen, aber solange noch einer von uns steht bleibt dieses Ziel aufrecht.
Was mein weiteres Leben und die Zeit bringen wird kann ich nicht sagen aber eins ist klar ich werde meinen Weg mit dem Stamm weiter gehen und erst dann ruhen wenn unser Ziel erreicht ist. Aber was heißt ruhen es gibt noch viele weitere Länder die darauf warten erobert zu werden.