Das Wasserschloss Mespelbrunn liegt im Spessart und wurde unter anderem durch den Film "Das Wirtshaus im Spessart" bekannt.
Das Schloss wurde vermutlich Anfang des 15. Jahrhunderts erbaut. Eigentümer war die Vasallenfamilie des Erzbischofs von Mainz, die ehemalige Forstmeisterfamilie Echter, später, nach ihrer Adelung, Echter von Mespelbrunn.
Ab 1551 wurde das Schloss im Renaissance-Stil teilweise um- und ausgebaut. Nachdem es keine männlichen Nachfahren der Familie mehr gab, fiel das Schloss durch Heirat der Freiin Maria Ottilia Echterin von und zu Mespelbrunn mit einem späteren Reichsgrafen von Ingelheim an diese Familie, die künftig den Namen Grafen von Ingelheim genannt Echter von und zu Mespelbrunn führte. Schloss Mespelbrunn ist bis heute im Besitz der Familie.
Im 18. und 19. Jahrhundert erfolgten weitere Umbauten, die dem Schloss sein heutiges Aussehen im Stil der Romantik verliehen. Besichtigt werden kann der Nordflügel zwischen Karfreitag und Allerheiligen, während der Südflügel nach wie vor als Wohnsitz der Familie genutzt wird.
Das Schloss wurde vermutlich Anfang des 15. Jahrhunderts erbaut. Eigentümer war die Vasallenfamilie des Erzbischofs von Mainz, die ehemalige Forstmeisterfamilie Echter, später, nach ihrer Adelung, Echter von Mespelbrunn.
Ab 1551 wurde das Schloss im Renaissance-Stil teilweise um- und ausgebaut. Nachdem es keine männlichen Nachfahren der Familie mehr gab, fiel das Schloss durch Heirat der Freiin Maria Ottilia Echterin von und zu Mespelbrunn mit einem späteren Reichsgrafen von Ingelheim an diese Familie, die künftig den Namen Grafen von Ingelheim genannt Echter von und zu Mespelbrunn führte. Schloss Mespelbrunn ist bis heute im Besitz der Familie.
Im 18. und 19. Jahrhundert erfolgten weitere Umbauten, die dem Schloss sein heutiges Aussehen im Stil der Romantik verliehen. Besichtigt werden kann der Nordflügel zwischen Karfreitag und Allerheiligen, während der Südflügel nach wie vor als Wohnsitz der Familie genutzt wird.